Beiträge von x1x23d

    Mich nervt das andauernde "Pling!!!", das sich bei allen erdenklichen Gelegenheiten meldet. Egal ob Frostwarnung, Tankreichweite, nicht angelegter Gurt usw.
    Über das Menü habe ich die Lautstärke schon ganz unten eingestellt, es ist aber immer noch sehr laut.
    Mir ist auch bekannt, dass verschiedene "Codierer" z.B. den Gurt-Gong deaktivieren können.
    Weil ich aber mehrere für mich sehr lästige Ursachen für diesen Gong festgestellt habe, möchte ich einfach das Zuleitungskabel abklemmen.


    Weiss jemand, wo dieser Krachmacher im Armaturenbrett genau untergebracht ist?
    Muss dafür das Armaturenbrett ausgebaut werden, oder kommt man von unten aus dem Fussraum daran?
    Oder ist das Teil gar in einem Steuergerät integriert?


    PS:
    Mir geht es nicht darum, den Gurtwarner auszuschalten, um ohne Gurt zu fahren - ich fahre immer mit Gurt.

    Zitat von »x1x23d« Traurig nur, dass BMW München das Problem kennt und zu einer Anfrage bezüglich der Performance-Bremse einfach nur antwortet: "Diese Performance-Bremse ist für den X1 nicht vorgesehen" - Ende der Durchsage!!!
    Frag doch mal bei Leebmann24 nach. Die Jungs sind echt super pfiffig und helfen gerne weiter. Gruß Jérôme


    Hab ich versucht. Beim Telefonat kam das selbe Ergebnis. Leebmann ist schließlich ein offizieller BMW Händler. Sonst ist Leebmann wirklich gut, selbst schon dort gekauft.

    Das Problem (verzögertes und dann einseitiges Bremsen) ist bei mir innerhalb von fast 2 Jahren erst ein paar mal aufgetaucht. Zum Glück nicht in Notsituationen.
    Die Nassbremsfunktion kann ich nicht nachrüsten, da ich keinen Regensensor habe.
    So muss ich einfach selbst gelegentlich die Nassbremsfunktion erledigen - während der Fahrt Gas geben und gleichzeitig das Bremspedal leicht und vorsichtig!!! betätigen.
    Deshalb überlege ich auch, die Performance-Bremsanlage vom E90 (genutete und angelochte Scheiben mit Festsätteln) oder sonsige andere Scheiben wie EBC oder ATE Powerdisc zu montieren.
    Traurig nur, dass BMW München das Problem kennt und zu einer Anfrage bezüglich der Performance-Bremse einfach nur antwortet: "Diese Performance-Bremse ist für den X1 nicht vorgesehen" - Ende der Durchsage!!!

    Woher hast du diese Info? Lt. Tüv Gutachten, müssen die Felgen bei einem Sachverständigen vorgeführt werden...


    kleine Korrektur:
    da habe ich auf die Schnelle etwas zu schnell gelesen.
    Die montierten Felgen müssen bei einer Prüforganisation vorgeführt werden.
    Dabei dürfte es aber laut Gutachten keinerlei Probleme geben, auch nicht wegen der ET 35.
    Diese Prüf- / Anbaubescheinigung ist dann im Fahrzeug mitzuführen.
    Eine Eintragung in der Zulassungsbescheinigung ist anschließend nicht erforderlich.
    PS: Ich gestehe, dass in meinem ersten Beitrag das "eintragungsfrei" als "ganz überprüfungsfrei" gemeint war.

    Da muss ich Jupp und BMW_02 aber heftigst widersprechen.
    Wenn es darum geht, ob einem eine Felge gefällt oder nicht, ist es total egal, ob es eine Original- oder Zubehör-Felge ist. Es geht schließlich nur um das Felgendesign.
    Ich habe Winterfelgen von Rondell und Sommerfelgen von AEZ. Beide stellen ihre Felgen in Deutschland her. Speziell AEZ gehört zu den s.g. "Premiumherstellern". Original BMW Felgen kommen übrigens teiweise sogar aus China!
    Der Hersteller der MAM-Felgen hat auch seinen Sitz in Deutschland. In Frankenthal werden über 60 Personen beschäftigt. Die werden wohl kaum nur die (im Ausland?) gefertigten Felgen stapeln. Erfahrungen zur Qualität von MAM Felgen habe ich allerdings nicht.


    @ tomsabO
    Speziell die MAM Felge 8x18 mit ET 35 und Reifen 225/45R18 vorne und hinten ist eintragungsfrei. Es sind sogar hinten Schneeketten bis 15mm Gliederstärke einschließlich Kettenschloss zulässig.
    Zum Preis von 159 Euro (auf die Schnelle habe ich nichts günstigeres gefunden) wird es wohl keine neue Original BMW Felge geben.


    Also mein Tipp: Wem das Design dieser MAM Felge gefällt, KAUFEN!!!

    An meinem Autoschlüssel hängt nur noch der Haustürschlüssel. Alle anderen Schlüssel sind an einem separaten Bund.
    Wenn du unbedingt einen einzigen riesigen Schlüsselbund benötigst (du bist doch wohl nicht Schließer im Knast???), nimm ein Etui. Den Autoschlüssel mit einer kleinen Verlängerung anbringen, so dass die restlichen Schlüssel im Etui verstaut werden können und nur noch der Autoschlüssel heraus reicht. Dann baumelt nur noch ein weiches Etui am Autoschlüssel.

    Ich habe als Winterbreifung Alufelgen von Rondell in den Größen 8 und 9 x18, beide mit ET 20. Reifen sind Yokohama 225 vorne und 255 hinten. Obwohl laut Gutachten das Bearbeiten der hinteren Innenkotflügel vorgeschrieben ist, habe ich ohne solche Änderungen in allen Situationen absolute Freigängigkeit der Räder, sie schleifen bei keiner Gelegenheit.
    Diese Kombination ist so eingetragen.
    Die Eintragung erfolgt aber nur nach der "alten deutschen" und nicht nach der "neuen europpäischen" Norm. Das heisst, dass nur die Laufflächen abgedeckt sein müssen (die seitliche Reifenwulst braucht nicht abgedeckt sein). Nach der neuen Norm muss das Rad in seiner ganzen Breite abgedeckt sein. Dafür gibt es wohl verschiedene Vorschriften bei den Radien, die die Radabdeckung betreffen. Auch nach der alten Norm ist alles sehr eng. Bei einem anderen Reifenhersteller mit sehr breiter (Sommer-)Lauffläche könnte es sein, dass die Lauffläche nicht ganz abgedeckt wird. Da gibt es wohl einen kleinen Trick für die Eintragung. Lauffläche ist das, was die Straße berührt, kann man ganz einfach erkennen, wenn man vorher mit den Reifen langsam über eine nasse Fläche fährt. Die nassen Stellen des Reifens sind die Lauffläche. Wenn die Reifen dann mit deutlich mehr Luftdruck (plus ca. 1 bar) zur Eintragung vorgeführt werden, ist die nasse Fläche des Reifens etwas schmaler, weil der Reifen etwas mehr eine "Ballon"-Form bekommt. Ist zwar eigentlich nicht so ganz in Ordnung, kann aber unter Umständen die entscheidenden 5mm abgedeckte Lauffläche ausmachen. Dieser Trick war bei meinen Yokohama nicht erforderlich.


    Die Eintragung nach der "alten" Norm ist absolut legal. Man sollte aber vor dem Bezahlen beim TÜV mit dem Prüfer über die verschiedenen Methoden sprechen. Wenn der einfach nur die neue Norm anwenden will, wird diese Radgröße so nicht eingetragen!

    Original ist eine H8 Birne mit 35 Watt vorgesehen. Ich habe einen H8 "Premium"Birne mit 55 Watt, z.B. Osram Nigthbreaker oder Philips X-Treme Vision, verbaut. Bei den Nebelllampen lege ich keinen Wert auf ein bläuliches Aussehen, ähnlich der Optik von Xenonlicht, sondern auf möglichst helles Licht. Mit den stärkeren Birnen mit 55 anstatt 35 Watt gibt es keine thermischen Probleme oder Störmeldungen.
    Wie Fliegenfranz schon schreibt, sind die Birnen wirklich sehr schlecht zu erreichen. Etwas leichter geht es auf der linken Seite, wenn die Lenkung nach rechts eingeschlagen wird. Dann lässt sich der Plastikdeckel recht einfach entfernen. Mit Spiegel und Taschenlampe kann man dann die Lampe erkennen. Sie liegt noch ein ganzes Stück (in Fahrtrichtung) vor der jetzt offenen Abdeckung. Um die Birne zu wechseln gleichzeitig hinein sehen und mit der Hand reingreifen ist fast unmöglich. Deshalb vorher mit dem Spiegel genau ansehen, die Position der Birne merken und dann blind mit einer Hand die Birne wechseln.
    Etwas einfacher ist es wohl auf einer Arbeitsbühne mit abgenommenem Vorderrad. Einfacher ist dann natürlich nur der reine Birnenwechsel, der Gesamtaufwand ist erheblich höher.

    Ich kann noch eine Original BNW X1-Rückfahrkamera für kleines Geld abgeben.
    Die Originalkamera benötigt aber weitere elektronische Steuerteile, die dann die umgewandelten Signale an den Navi-Monitor weiter leiten.
    Bei mir ist jetzt eine Kamera für 18€ an einem mobilen Garmin-Navi angeschlossen, alles zusammen für weniger als 300€.
    Dazu hatte ich auch 2 Beiträge zum Einbau geschrieben.