technisch macht die Mischbereifung definitiv keine Probleme. Es gibt genung "Reifenrechner" im Internet. Dabei stellt man dann bei 225/45-18 und 25540-18 fest, dass der Durchmesser gerade mal 1mm abweicht, entsprechend nur 0,5mm Reifenprofiltiefe.
Technisch großen Sinn machen die breiteren Reifen eigentlich nicht. Sie dienen eben der Optik (ich fahre selber 245/35-19 und 285/30-19). Den größten Komfort bieten zweifelsfrei die 17 Zoll Räder, dann aber auch ohne Runflat.
Wer nicht bereit ist, für die Optik Geld auzugeben, sollte 225er Reifen mit 17 Zoll Stahlfelgen und Radkappen fahren. Auch wenn ich jetzt einigen damit auf den Schlips trete, bin ich davon überzeugt, dass einige oder evtl. sogar viele den Unterschied zwischen Alufelgen und Stahlfelgen mit Radkappen gar nicht erkennen, wenn sie vor dem Auto stehen.
Beiträge von x1x23d
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Das Wagenhebermodel, das uthinger vorgestellt hat, gibt es schon seit etlichen Jahren von fast allen Autoherstellern als Originalausrüstung.
Bei der Auswahl eines solchen Modells muss man nur auf die obere Aufnahme achten, weil diese teilweise doch etwas Fahrzeug spezifisch ist.
Solche Wagenheber werden massenweise mit den entsprechenden Farzeugen auf den Schrottplätzen entsorgt, wobei die Wagenheber selbst meist noch unbenutzt sind.
Von diesen Modellen habe ich selbst 3 Stück zu Hause liegen.Das vom gelernten Holzwurm Wagenheber vorgestellte Modell ist - fast - perfekt.
Durch die 60mm Holzplatte bleiben nur 20mm Luft zwischen Wagenheber und X1. Das funtioniert perfekt zum Radwechsel z.B. von Sommer- auf Winterreifen.
Wenn aber der Reifen "platt" ist, passt der Wagenheber nicht mehr unter den X1, zumindest bei den 17-Zöllern mit sehr hoher Reifenflanke. Bei 20-Zöllern könnte der Wagenheber noch passen.
Im Notfall kann man natürlich auch den X1 mit dem einen platten Rad auf eine dicke Holzplanke fahren, dann passt der hohe Wagenheber auch wieder.Deshalb vielleicht ein Vorschlag für einen gelernten Eisenbieger (Gegenpart zum Holzwurm):
Anstatt der 60mm dicken Holzplatte eine 5 oder 6mm dicke Stahlplatte mit einer dünnen Gummiauflage!?
Die Idee mit dem eingearbeiten Bolzen zur Aufnahme im Wagenheber ist natürlich sehr gut. -
Den nachträglichen Einbau der Original RFK habe ich aufgegeben.
Diese gibt ein spezieles "BMW-Signal" ab, das nicht mit anderen Videoformaten kompatibel ist.
Die Original RFK muss deshalb zwingend mit dem Original Zusatzsteuergerät für diese RFK betrieben werden.
"Potte" wurde ein Nachrüstangebot gemacht für ca. 1700€.
Die gesammelten Erfahrungen habe ich damals auf auf einer Seite zusammen gefasst.
Wenn doch noch jemand weiter probieren will, kann ich diese Ergebnisse als PDF-Dokument als E-Mailanhang verschicken. -
mit 18" Felgen können rundum 225/45 oder vorne 225/45 und hinten 255/40 gefahren werden.
Bei Winterreifen auf den Geschwindigkeitsindex achten, H nur bis 210km/h, V bis 240 km/h; eventuell entsprechende Geschwindigkeitsaufkleber verwenden.
Warum BMW in 18" nur 225 in H-Version vorsieht, ist mir ein Rätsel.
Ich fahre 8 und 9x18 mit 225/45 vorne und 255/40 hinten in V-Version auf Rondellfelgen aus dem freien Zubehör; ist auch so vom TÜV eingetragen (wegen der Felgen mit anderer ET) -
auch im Zitat gelöscht
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Hallo,
mit diesem "Feature" konnte ich mich auch nicht anfreunden und habe dann letzte Woche so umcodiert, dass er sich die letzte Einstellung
der start/stop Taste merkt.
Es geht natürlich auch eine Einstellung wo die Start/Stop Funktion nach jedem Neustart automatisch deaktiviert ist.mfg
Horst
Ob einem die Start/Stopp Funktion gefällt, ist persönliche Geschmacksache. Ich nutze sie andauernd.
@ Horst
Mich stört, dass sich der Motor erst unterhalb der Schrittgeschwindigkeit abschalten lässt. Ich möchte schon 300m vor einer roten Ampel den Motor ausschalten; das funktioniert aber nicht. So läuft bei ausgekuppeltem Getriebe (Handschaltung - keine Automatik) der Motor mit Standgas weiter, obwohl er ausgeschaltet noch mehr sparen würde.
Gibt es bei den "Codierern" dazu auch eine Lösung? -
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Mir persönlich gefällt diese schwarz - weiß Version gar nicht, ist aber eben Geschmacksache. Durch die Folierung anstatt Lackierung kann ja auch keine Wertminderung eintreten, weil die Folie beim Verkauf wieder ablösbar ist.
Ich würde heute direkt beim Neuwagen die Front und die Motorhaube mit einer Klarsichtfolie beschichten. Dafür ist es bei meinem X1 aber schon über 2 Jahre zu spät.
Laut Auskunft meines Polierers verursachen nicht nur kleine Steine sondern auch Fliegen und Mücken bei Geschwindigkeiten über etwa 150km/h Einschläge im Lack, die sich nur noch mit Schleifpaste entfernen ließen. Die modernen Lacke sind nicht mehr so widerstandsfähig wie früher. -
AEZ Valencia Dark in schwarz/silber,
vorne 8,5x19 mit 245/35x19,
hinten 9,5x19 mit 285/30x19 Dunlop. -
Es könnte sein, dass durch einen Fehler - welcher weiss ich im Moment auch nicht - das Motoröl durch die Kurbelgehäuseentlüftung nach aussen gedrückt wird. Dann sinkt natürlich der Ölstand im Motor bis unter die Minimummarke, was zur Folge hat, dass die Ölpumpe teilweise Luft ansaugt und der Motoröldruck zusammenbricht.
Bei zu wenig Öldruck den Motor sofort!!! abstellen. Bei anderen Defekten kann man teilweise noch unbedenklich bis zur Werkstatt fahren. Ohne Öldruck kann der Motor aber schon nach ein paar hundert Metern einen Totalschaden erleiden.
Wobei das sofortige Abschalten technisch bedingt gar nicht möglich ist. Der Motor lässt sich nämlich erst im Stand und nicht beim Ausrollen abschalten.
Dann aber zumindest beim Ausrollen in den Leerlauf schalten oder die Kupplung treten, damit die Motordrehzahl möglichst gering ist und der Motor sich nicht unter Last weiter dreht.