Hallo...
Ich würde mal gern eure Meinung hören, da ich gerade nach dem Telefonat mit meiner BMW Werkstatt etwas überrascht und auch verärgert bin.
Zur Geschichte:
Ich habe den X1 im August 2013 dort gekauft. Bj. 03/2012 - also Orig. Garantie bis 03/2014.
Im Dezember `13 war ich in der Werkstatt, weil mir der Außenspiegelmotor getauscht wurde, da dieser defekt war. Da ich vorOrt war, hatte ich auch das Knacken im Armaturenbrett angesprochen. Also wurde auch die A-Säule demontiert, unterlegt etc.
Es war ein paar Wochen ruhe, dann fing es wieder leicht an. Im Februar ´14, vor Ablauf der Garantie habe ich den 12-Punkte Check machen lassen, und auch gleichzeitig nochmal das Knacken aus dem Armaturenbrett angesprochen.
Aussage vom Personal - Ein leichtes knacken bei Temperaturänderungen wäre normal, ich solle es weiter beobachten. Die Werkstatt hat an dem Tag also nichts mehr an der A-Säule bzw. dem Armaturenbrett gemacht.
Nun habe ich heute bei BMW angerufen, um einen Termin zu vereinbaren, da das Knacken mittlerweile durchgehend laut ist, und ich es sogar durch leichtes ziehen und drücken des Armaturenbretts simulieren kann. Nun ist es April, ich bin einen Monat aus der Garantie.
Dann die Antwort am Telefon:
Wenn das Armaturenbrett Aus,- und Eingebaut werden muss, benötigt die Werkstatt ca. 2 Tage. Ein Leihwagen gibt es nicht, da innerhalb der Kulanz nicht vorgesehen. Die Kosten müsste ich evt. tragen, da die Werkstatt nur einen Kulanz Antrag stellen kann, und nicht sicher ist, ob dieser Genehmigt wird!?
Ich fühle mich jetzt ein wenig verarscht! Der Fehler wurde in der Garantie angesprochen und auch 1x versucht zu beheben. Mit der Zeit wurde es jetzt immer Lauter, weshalb ich das jetzt wieder angesprochen bzw. Repariert haben möchte. Da ich jetzt einen Monat aus der Garantiezeit bin, soll ich es nun Plötzlich selber zahlen???
Was meint Ihr? Kann doch nicht richtig sein. Ich lasse den BMW doch jetzt nicht 2 Tage in der Werkstatt - ohne Leihwagen, und bekomme nachher evt. die dicke Rechnung!